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💼 | "Fonds vs. Immobilien: Was bringt die besseren Renditen?"

  • Autorenbild: Bernhard Brunner
    Bernhard Brunner
  • 20. Dez. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

💡 | Warum der Vergleich wichtig ist

Immobilien gelten oft als sichere Bank. „Betongold“, wie es viele nennen, vermittelt das Gefühl von Stabilität und Sicherheit. Auf der anderen Seite stehen Investmentfonds und ETFs, die breiter gestreut und oft flexibler sind. Aber wie sehen die Chancen wirklich aus? Kann man mit Immobilien die gleichen Renditen erzielen wie mit Fonds? Hier ist ein Vergleich.


📊 | Immobilien: Was ist drin?

Datenbasis für Immobilieninvestitionen

  • Durchschnittliche Nettorendite: 3–6 % pro Jahr (abhängig von Standort, Finanzierung und Mietrendite).

  • Volatilität: 10–20 % (Schwankungen durch Marktlage, Reparaturen, Zinsänderungen und Leerstand).

  • Haupteinnahmequellen: Mieteinnahmen, potenzielle Wertsteigerung und steuerliche Vorteile.


Wahrscheinlichkeiten für Immobilienrenditen

Anlagehorizont

6 % Rendite Wahrscheinlichkeit

10 % Rendite Wahrscheinlichkeit

10 Jahre

50 %

20 %

15 Jahre

60 %

25 %

20 Jahre

70 %

30 %


💹 | Fonds: Die Zahlen sprechen für sich

Investmentfonds und ETFs sind darauf ausgelegt, Rendite und Diversifikation zu maximieren. Besonders bei einem langfristigen Horizont bieten sie klare Vorteile.


Wahrscheinlichkeiten für Fondsrenditen

Anlagehorizont

6 % Rendite Wahrscheinlichkeit

10 % Rendite Wahrscheinlichkeit

10 Jahre

69–99 %

45–95 %

15 Jahre

75–99 %

50–98 %

20 Jahre

80–99 %

54–99 %


Sharpe Ratio: Risiko vs. Ertrag

Die Sharpe Ratio bewertet, wie effizient ein Investment das Risiko belohnt. Fonds und ETFs schneiden hier oft besser ab:

Investment

Sharpe Ratio

iShares Core S&P 500 ETF

0.53

Fidelity Global Technology Fund

0.94

DWS Vermögensbildungsfonds I LD

0.56

Flossbach von Storch Multiple Opportunities R

0.44

🤔 | Was können wir daraus lernen?

  1. Immobilien:

    • Pro: Stabilität, greifbares Investment, steuerliche Vorteile.

    • Contra: Höherer Kapitaleinsatz, Verwaltungsaufwand, geringere Wahrscheinlichkeiten für hohe Renditen.

    Wahrscheinlichkeit für eine Nettorendite von 6%: 50–70 %Wahrscheinlichkeit für eine Nettorendite von 10%: 20–30%


  2. Fonds und ETFs:

    • Pro: Hohe Diversifikation, Flexibilität, geringer Verwaltungsaufwand.

    • Contra: Marktvolatilität, emotionale Schwankungen durch kurzfristige Verluste.

    Wahrscheinlichkeit für eine Nettorendite von 6%: 69–99%Wahrscheinlichkeit für eine Nettorendite von 10%: 45–99%


🏠 | Fonds oder Immobilien: Was passt besser zu dir?

  • Langfristiges Wachstum? Fonds und ETFs bieten höhere Wahrscheinlichkeiten für attraktive Renditen, besonders in wachstumsstarken Segmenten wie Technologie oder breiten Indizes wie dem S&P 500.

  • Diversifikation und Sicherheit? Immobilien können ein stabilisierender Teil eines Portfolios sein, bieten jedoch weniger Chancen auf außergewöhnlich hohe Renditen.


🚀 | Bereit, loszulegen?

Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ – alles hängt von deinen Zielen und deiner Risikobereitschaft ab. Aber eines ist sicher: Dein Sparbuch wird keine 6% oder 10% Rendite liefern.



Dein zukünftiges Ich wird es dir danken.




 
 
 

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